Von Blut und Druck

Noch ist nichts passiert. Die gesamte Nation ist über Ihre spezielle Aktion informiert. Sie haben eine Kampagne im Radio laufen – und aus den Tageszeitungen leuchten große Inserate.

 

So weit so gut.

Ihr Team ist mit Vorbereitungen eingedeckt und die Kapazitäten sind knapp. Plötzlich läutet das Telefon. Ein Mann vom Flughafen meldet sich und stammelt was von „Hiobsbotschaft“: Das Kostüm für das überlebensgrosse Maskottchen aus China hängt im Zoll. Massgeschneidert, Firmenfarben, Sonderform. Aber immerhin: Die Bestellung ist im richtigen Land. Doch es ist definitiv der falsche Zeitpunkt für diese Art von Stress …

 

Neuer Tag, neue Position.

Heute sind Sie für das Marketing in einem 150-Mitarbeiter-Betrieb zuständig. Bald findet eine wichtige Messe statt. Sie haben Ihren Job gut gemacht: Die Kunden warten gespannt auf die Präsentation Ihrer neuen Produktpalette. Ihr Chef verlangt Roll-Up Plakatständer, Flyer, Folder, Give-Aways und die Shirts mit dem Logo gestickt. Einer der vielen Lieferanten versucht gerade zu erklären, warum er die JPG-Datei nicht so toll findet (dabei haben Sie ihn nicht einmal gefragt …), und was zur Hölle sind Pantone-Farben? Zwei unendliche Warteschleifen später können Sie dem Werbemittel-Hersteller endlich erklären, wann und wohin geliefert werden soll. Danach gleich weiter zum 4.000 Euro-Hoppala: Der Druckvorstufe vom „Dings“ war es anscheinend egal, dass man für vier Farben mehr bezahlt – obwohl Ihr Logo ja auch in der Zweifarben-Variante optimal funktioniert. (Wo ist bloß dieses verdammte E-Mail …) Tja – jetzt wird’s Ernst…

 

Starten wir eine Zeitreise. Diesmal in die Vergangenheit.

Es ist viertel vor Rock’n’Roll. Kurz vor der nächsten Party haben drei frisch ausgelernte Twens eine folgenschwere Erkenntnis. Zwei Druck-Angebote liegen vor ihren Augen auf dem Tisch in der Garage und keines der beiden Offerte macht Sinn. Viele kleine Plakate kosten anscheinend das selbe, wie einige wenige große Plakate. Wie jetzt? Was denn?

 

Die wahre Geschichte der INRED

Grün hinter den Ohren – aber mit dem Duft von Gold in der Nase – ist den drei blutigen Anfängern eine Tatsache aber sonnenklar: Mehr Werbedruck bringt mehr Gäste. So wird das selbe Sujet kurzerhand zweimal auf ein grosses Format gedruckt und mit einem Schnitt durch die Mitte geteilt. Nun halten die Jungs plötzlich um 10% mehr Plakate in der Hand. Zum selben Preis! Heureka – was für ein Gewinn! (Was hier wie eine Milchmädchen-Rechnung klingt, war ja auch letztendlich nicht viel mehr. Der Unterschied war bloß, dass es sich hier um Milch-Buben handelte 😉 Doch das Feuer für’s Druck-Gewerbe ist entfacht! Und da geht noch viiiiiiel mehr! Zwei Burschen nicken.

Die Zeit vergeht blitzartig und kein Stein bleibt auf dem anderen. Heute arbeiten hier 17 festangestellte Mitarbeiter und bieten Producing-Lösungen von der Grafik bis zum Versand. Spezialgebiet: Print-Beratung und ganzheitliche Producing-Lösungen. Der Trick: günstig einkaufen, verlässlich liefern, besser Beraten.

 

Zwei Standorte in der Oststeiermark sind optimal.

Andreas Grabenbauer, Norbert Marktfelder und ich haben in wenigen Jahren ein solides Unternehmen aus der Garage von Damals gefahren. Und obwohl hier bis zu 100 Anfragen täglich für alle denkbaren Drucktechniken, Materialien und Aufgabenstellungen abgewickelt werden, ist unser Unternehmen am Boden geblieben. So findet man die INRED nicht nur in den Adressbüchern von Grossbetrieben, die Druckaufträge österreichweit ausschreiben, sondern auch in den Karteien regionaler Klein- und Mittelbetriebe.

 

Wie zum Kuckuck machen die das?

Inred stellt Ihnen Experten zur Seite: Ausgebildete Spezialisten bei der Produktion von absolut Allem, worauf sich ein Unternehmen bzw. eine Botschaft oder Ihre Marke abbilden lässt. Unsere Leute kennen jede Drucktechnik, jedes Material und haben Zugang zu Veredelungstechniken, die massiven Eindruck bei Ihren Kunden hinterlassen. Heute ist das Team durch ERP gestützte EDV in der Lage, umfangreiche und komplexe Aufgabenstellungen reibungslos abzuwickeln. Durch minimale Bürokratie bleibt mehr Zeit für Beratung – bei Preisen, die keinen Vergleich scheuen müssen.

 

INRED Blut ist schwarz.

Während die Spürhunde vom Einkauf bei internationalen Messen potentielle Lieferanten auf Qualität und Nieren prüfen, kümmern sich die Ladies aus der Druckvorstufe um wichtigere Dinge. Was nützt schon die Verlässlichkeit eines Lieferanten, wenn ihre Marketingabteilung das Logo nicht entsprechend aufbereitet? Tja, aber – wer weiss schon, dass man im Siebdruck nur Daten mit Fach-Chinesisch und im Rollen-Offset-Verfahren dann doch besser mit Bla-Bla-Bla? Sind wir uns ehrlich: Das soll nun wirklich nicht Ihr Problem sein. Wir übernehmen gerne. Erwarten Sie einfach seriöse Lösungen und merken Sie sich unsere Telefonnummer. Das ist zwar hart formuliert, doch es bringt unsere Kernkompetenz auf den Punkt: In unseren Adern fliesst Druckerschwärze und unsere Mission ist Service.

Entscheiden Sie beim nächsten Projekt konsequent mit Verstand, plädieren Sie auf Logik und bleiben Sie peinhart rational. Auch wenn Ihnen die ganze Welt etwas Anderes erzählt! Letztendlich ist es nämlich nicht nur der erste Eindruck der zählt. Wenn Sie dem Mitbewerb voraus sein wollen, ist es der beste Eindruck, der zählt.

Bis zum nächsten Problem,
Ing. Bernhard Schneidhofer

 

Corporate Producing Solutions

5 Merkmale woran Sie erkennen, dass es Sinn macht, INRED CPS zu kontaktieren:

  1. Wenn Sie das Gefühl haben, ihre Ausgaben für Druck und Producing vertragen eine Korrektur: Nach Unten.
  2. Wenn Sie in der Ausschreibungsphase weniger verhandeln, und mehr Überblick gewinnen wollen.
  3. Wenn Ihnen bewusst wird, dass EIN Ansprechpartner schneller handeln kann.
  4. Wenn ihnen EIN Kontakt zum Netzwerk einer gesamten Branche genügt.
  5. Wenn Lösungen geboten werden sollen, die Begeisterung auslösen müssen.
    Von Material- und Auflagen-Beratung über Grafik & Druck bis zur Logistik.